#Werbung
Ich habe einen Gutschein erhalten, um rebuy zu testen. Dies hat keinen Einfluss auf meine Meinung. Diesen Artikel veröffentliche ich freiwillig, ich wurde dazu weder aufgefordert, noch habe ich eine Bezahlung dafür erhalten.
Über rebuy habe ich mittlerweile soviel (meist positives) gelesen, dass ich mich schon länger mit dem Gedanken getragen habe, rebuy einfach auszutesten.
Aber STOP, wisst Ihr eigentlich, was rebuy ist? Wenn ja, könnt Ihr ruhigen Gewissens unterhalb des Fotos weiter lesen.
Allen anderen will ich kurz erklären, dass rebuy ein An- und Verkaufsshop im Internet ist. Ein Verkäufer kann seine gebrauchten Artikel wie z.B. Handys, Bücher, Filme, CDs und Konsolen zum Festpreis verkaufen. Dazu wird die Artikelbezeichnung, die EAN oder ISBN erfasst, oder der Barcode per App eingescannt und man erfährt sofort, welchen Betrag man von rebuy für seinen Artikel erhält. Wer für mehr als 10 Euro Artikel verkauft, kann seine Artikel kostenlos an rebuy senden.
Beim Verkauf sind verschiedene Bedingungen einzuhalten. Für Bücher bedeutet das beispielsweise dass sie in einem guten Zustand sein sollten, fehlende Seiten, Markierungen und Stempel sind tabu, ebenso Mängelexemplare.
Käufer haben die Möglichkeit, gebrauchte Artikel günstig zu erwerben, wobei die Versandkosten bei 3,99 Euro liegen, wodurch sich der Kauf einzelner Bücher eher nicht lohnen dürfte.

Ich wollte rebuy also als Käufer testen und habe mir eine Obergrenze von 20 Euro für meinen Warenkorb gesetzt. Mein Ziel war es, so viele Bücher (aus meiner Wunschliste) wie möglich für diesen Betrag zu erhalten, wobei ich darauf geachtet habe, dass der Zustand aller Bücher mit “sehr gut” angegeben war.
Am Mittwochabend habe ich meinen Warenorb gefüllt und am Ende neun Bücher für 24,20 Euro inkl. Porto bestellt.
Am Donnerstagabend überkam mich ein mulmiges Bauchgefühl, nachdem ich im Feedreader entdeckt habe, dass auch Tina eine Erstbestellung gewagt hatte und mit dem Zustand der Bücher nicht zufrieden war, weil sie nicht dem entsprachen, was sie unter “sehr gut” versteht.
Aber nachdem ich nochmal genau nachgelesen habe, wie es mit meinem Rückgaberecht aussieht, war ich beruhigt. 21 Tage nach Erhalt ohne Angabe von Gründen, das, und wie eine Rücksendung abläuft, hatte mir rebuy zusammen mit meiner Auftragsbestätigung per Mail mitgeteilt.
Keine 24 Stunden nach der ersten Mail erhielt ich die Mitteilung, dass mein Auftrag abgeschlossen sei und ein Blick in die Sendungsverfolgung bestätigte mir, dass das Paket bereits das Start-POS Zentrum verlassen hatte. Das ging schneller, als ich gedacht hatte. Allerdings hat DHL dann noch bis zum Samstag Vormittag gebraucht, bis mir das Paket zugestellt wurde. Das kam mir dann im erstem Moment auch sehr klein vor, aber als ich es geöffnet habe, ist mir aufgefallen, dass die Bücher sehr gut eingepackt waren.

Zur Qualität der Bücher kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Wenn ich diese Bücher verkauft hätte, hätte ich den Zustand wohl nicht bei allen mit “sehr gut” angegeben, aber keines der Bücher ist beschädigt, das “Schlimmste” sind minimale Macken. Ich würde die Qualität als gut einstufen und es entspricht dem, was ich selbst auch ohne schlechtes Gewissen verkaufen würde.
Fazit:
Ich war mit der Bestellung sehr zufrieden: einfach zu handhaben und schnell in der Ausführung. Die Qualität der Bücher entspricht dem, was ich mir vorgestellt und gewünscht hatte. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich von einem Rückgaberecht Gebrauch machen können.
Bisher habe ich gebrauchte Bücher bei amazon, ebay, hood und booklooker bestellt. Allerdings hatte ich hier immer den Nachteil, dass es sich um einzelne Verkäufer handelt und ich für jedes Buch Versandkosten bezahlen musste.
Für rebuy spricht, dass sehr viele Bücher vorhanden sind und sich die Versandkosten bei einer grösseren Bestellung immer rechnen.
Als nächstes werde ich meinen Bücherschrank sortieren und sehen, was rebuy mir für den Verkauf der Bücher anbietet. Damit spare ich mir dann das lästige und zeitaufwendige Einstellen, sowie ggf. auch eine Verkaufsgebühr, die mir berechnet wird, wenn ich gebrauchte Bücher einzeln verkaufen will.

Wenn Ihr rebuy auch einmal testen möchte, habt Ihr nun die Chance, einen Gutschein im Wert von 10 Euro für rebuy zu gewinnen.
Dazu müsst Ihr mir in den Kommentaren nur erzählen, wie Ihr es mit gebrauchten Büchern handhabt. Wo kauft Ihr sie, wo verkauft ihr sie, tauscht Ihr, nutzt Ihr öffentliche Bücherschränke oder Bookcrossing… Ihr könnt alles schreiben, was Euch zu diesem Thema einfällt.
Jeder Kommentar wird mit einem Los beloht, für ausführliche und inhaltsstarke Kommentare werde ich nach eigenem Ermessen bis zu drei Lose vergeben und wer das Gewinnspiel teilt (auf dem eigenen Blog, bei Facebook, Twitter, Google+ …) und den Link dazu in den Kommentaren postet, erhält ein weiteres Los.
Die Teilnahme ist bis zum 24. März 2013 – 23.59 Uhr möglich. Viel Glück!